ganz eigen und unverwechselbar
(und eigentlich: unbeschreiblich)
ist er, dieser Geschmack von Wörtern
(dort, wo sie dir auf der Zunge liegen):
stets schmeckt ein Wort nach Wort –
wobei: (nimm dir das Wort aus dem Mund
und schmeck es nach) ein jedes Wort
hat seinen eig’nen Wortgeschmack:
ob wöß, ob wouer, ob wolzig, worzig
oder wotter – Wörter schmecken
(ich meine es wortwörtlich:)
worthaft-wortig
Ein Beitragsvorschlag zu Christines Buch