8 thoughts on “in den Tönen des Wassers

    • Hm, es wäre die Frage, ob wir die Stille wahrnehmen könnten, wenn es immer still wäre – Geräusche/Töne können ja auch schön sein … gerade Wassergeräusche sind doch toll (auch wenn manche von ihnen auch nerven können). Ich vermute, wir brauchen beides!

  1. Das Gedicht berührt mich sehr – Dichten wie die Wolken, Schreiben in den Tönen des Wassers, Denken wie der Wind, Fühlen wie die Flut … Sehen wie die Sonne, um das alles trunken aufzusaugen!! Mehr und mehr. Danke!

    • Lieber Alexander, hab Dank dafür. Das freut mich sehr. Allerdings ist das ja nur eine Absichtserklärung – es können ist leider noch einmal eine ganz andere Sache!

  2. Man muss ja nicht immer alles gleich und sofort perfektest können. Wenn man es mit Spaß immer wieder probiert, wird es von Mal zu Mal besser, denke ich.

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