Mondnacht, so still und heimlich

so lang und breit
erzählt sich der Fluss
durch die nächtliche Landschaft

so voll und ganz
schreibt sich der Mond
ins schwarze Wasser der Nacht

ganz kurz und klein
schlage ich mich durch die Büsche
ans Ufer, stehe, schaue und staune:

ach, schön und gut
ist die Welt, ist mein Leben
in genau diesem einen Augenblick

6 thoughts on “Mondnacht, so still und heimlich

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