ein Gedicht
verdient es nicht.
aber ich muss es beim Namen nennen:
„Remigration“ ist ein Unwort für ein Unding
und (dies zynisch in Potenz) ein Fremdwort,
das nur dürftig ein Deutschwort verbrämt
für ein Deutschding, das schon einmal
(und dies an einem Ort ganz in der Nähe)
pedantisch deutsch geplant wurde.
Mein Entsetzen kann ich gar nicht in Worte fassen über das, was da offenbar geschieht:
Da kann man in der Tat nur mit dem Kopf schütteln:
bin schon gestern auf diesen Artikel gestoßen.
Die Ewiggestrigen sterben leider nie aus…
Ich hoffe nur, dass aus „ewiggestrig“ nicht „brandaktuell“ wird. Wir müssen mehr dafür tun, dass das nicht geschieht! Nur wie?
“Nur wie?” – das frage ich mich auch immer wieder. Gerade deshalb vielen Dank für Dein Gedicht. Es ist immerhin ETWAS.
Da kann man nur hoffen, dass die Unterschriftenaktion dazu aus allen Nähten platzt, wenn Campact da mal bald was in die Gänge kriegt.
Ja, der Gegenwind sollte richtig stark werden!
Manchmal ist es schwer zu ertragen, was da vor sich geht.
Aber du findest die richtigen Worte und kannst sie in ein Gedicht fassen!
Danke!
Eigentlich müsste man noch viel mehr tun! Ich hab nur noch nicht die zündende Idee!