vor mir liegt das neue Jahr
wie ein weißes Blatt Papier:
ich probiere das ein oder andere Wort –
entschließe mich dann aber doch,
das Blatt in den Wind zu hängen
und einfach nur abzuwarten,
was es mir einfangen wird
vor mir liegt das neue Jahr
wie ein weißes Blatt Papier:
ich probiere das ein oder andere Wort –
entschließe mich dann aber doch,
das Blatt in den Wind zu hängen
und einfach nur abzuwarten,
was es mir einfangen wird
Wirst du uns verraten, was es dir gefangen hat?
Der Gedanke, dass wieder neu gemischt wird, gefällt mir gut. Aber ich fürchte, es ist das alte Blatt und kein neuer Satz Karten, das an uns ausgeteilt wird.
Wenn es sich mir erschließt: gerne! – An das Spiele-Blatt hatte ich gar nicht gedacht, hihi. Aber bitte nicht so pessimistisch: Vielleicht hilft’s, die Spielregeln zu modifizieren oder ein neues Spiel zu erfinden, auch mit alten Karten.
Neues Spiel erfinden finde ich immer gut 🙂
Schönes Neujahres-Motto!
Dankeschön, auch für den Besuch hier.
Ja, ich glaube, ich werde häufiger vorbeischauen. Ich mag deine Gedichte sehr!
Ein sehr schönes Bild dieses weiße Blatt, das im Wind hängt. Es ist poetisch und beschreibt obendrein wie Inspiration und Kreativität funktioniert. Ein vielfältiges Neues Jahr wünsche ich dir
Danke, liebe Myriade, das wünsche ich Dir auch, obwohl ich mir da angesichts Deiner überbordenden Kreativität keine Sorgen mache.
Ich bin Berufs-Pessimist, lasse mich aber gerne angenehm überraschen. Doch meine Erfahrung sagt, dass sich das weiße Blatt schnell mit dunklen Geschichten füllen wird – die Hoffnung stirbt zuletzt… 😉
Ich lese gerne GeDICHTE, nur findet man selten solche, die nicht so dicht sind, dass man zu ihnen kaum durchdringen kann. Deine Gedichte lese ich sehr, sehr gerne und ich lese sie schon länger und öfter, als du denkst. Schön, dass es sie gibt. Liebe Grüße von Lisa.
Dankeschön, das freut mich sehr 😊