wo das Wort
einfach nur
nach Wort schmeckt
(ganz wörtlich)
und der Gedankenstrich
nach Gedanke riecht
und Strich –
dort lass dich nieder
und schreibe ein Gedicht, das
nichts weiter ist als
ein Gedicht
wo das Wort
einfach nur
nach Wort schmeckt
(ganz wörtlich)
und der Gedankenstrich
nach Gedanke riecht
und Strich –
dort lass dich nieder
und schreibe ein Gedicht, das
nichts weiter ist als
ein Gedicht
So eins wie dieses also. Es hat so einen Ton, der hören lässt: das LyrIch hat sich genau dort, an der rechten Stelle, niedergelassen und begonnen zu schreiben.
Dankeschön – schön, wenn Form und Inhalt sich auf diese Weise entsprechen, so wollte ich es.
ach, ist das schön! ja!
DANKE!
Das gefällt mir ausserordentlich gut! Es muss nicht alles immer etwas sein. In diesem Sinne: auf dass das Wort aus sich selbst heraus erklinge
Ja, und es muss noch nicht einmal Klang sein …
Doch, Klang MUSS sein, sonst ist es kein Lyr.
nichts weiter?
doch für mich so viel, dein gedicht!
liebe grüße
gabriele
Danke, liebe Gabriele, und doch: nichts weiter.
Sehr gut.
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