Ules “Hin und weg”-Wortspiel hat mich zu zwei kleinen Texten inspiriert, die meiner Vorstellung von einer “Poetik des kleinen Wortes” doch sehr nahe kommen. Danke, liebe Ule!
Und beim ersten Text klingt auch noch ein Satz eines Menschen nach, der mir – im Zusammenhang mit dem Thema Auswandern – einmal sagte, es gehe nicht darum, von etwas weg, sondern darum, zu etwas hin zu wollen.
kein hin und her
nicht hin und zurück
nicht hin und wieder
nur fort und weg
nur weg und hin
und hin und weg
schöne wortspielerei mit viel hintersinn…
ja, dieses “zu etwas hin”, dieses positiv formulieren, das versuche ich zu beherzigen, auch nicht “gegen etwas zu sein”, sondern vielmehr “für etwas”. 🙂
lg, diana
Schön, wenn Texte so miteinander reden.