2. April 2017 von Lyrifant Der Traum vom Magnolienbaum Es war immer mein Traum: Ein schöner Magnolienbaum in meinem Garten vor meinem Haus. Nun hab ich kein Haus und hab keinen Garten. Bleibt nur der Traum vom Magnolienbaum.
manchmal sind unerfüllte träume buchstaben für die schönsten gedichte! liebe Grüße Gabriele Antworten
Dein Gedicht schwebt so melancholisch und unwillkürlich denke ich an die Magnolie im Zustand der beginnenden Welke, wenn sich dieser marzipanrosa Teppich an ihrem Fuß bildet; “sie fallen mit verneinender Gebärde” hätte Rilke auch hier sagen können. Antworten
manchmal sind unerfüllte träume buchstaben für die schönsten gedichte!
liebe Grüße
Gabriele
Das hast Du jetzt aber schön gesagt! Danke!
Dein Gedicht schwebt so melancholisch und unwillkürlich denke ich an die Magnolie im Zustand der beginnenden Welke, wenn sich dieser marzipanrosa Teppich an ihrem Fuß bildet; “sie fallen mit verneinender Gebärde” hätte Rilke auch hier sagen können.