Eine Seerenade mit seedativer Wirkung für Seehnsüchtige
Ein Seekind
bin ich, dem
Sehnsucht sich
in seine Seele
immer nur als
Seehnsucht
schreibt
mir Seegel in die Seele,
dem Seehen, dem Seegen
entgegen: am See, am See nur
findet meine verseehrte Seele
Seeligkeit.
schööön. ein bisschen so wie ich immer “meehr” will 😉
Mit dem Meer geht es mir ähnlich!
Welch SchEEnes Spiel! Für mich müsste das SEEnsuchtsobjekt aber das Geschlecht wechseln – das einzige Manko, das ich in deinem Text erkennen kann. Nicht dass ich danach gesucht hätte ☺
Gerne darf es auch die See sein!
Sehr, sehr schöner Text! Mir geht es allgemein mit Wasser so. Vor allem an Flüssen.
Ja, Wasser ist auch für mich ein ganz wichtiges Element: mein ‘Heimatwasser’ ist eben der See. Flüsse haben wieder einen ganz anderen Charakter, sind aber nicht minder schön (obwohl für mich der Rhein doch immer nur ein kleiner Ersatz für ‘meinen’ Bodensee bleiben wird). Und natürlich, wie Ule und Diana schon bemerkt haben: das Meer! – das würde ich auch nicht missen wollen.