was für den Himmel
vielfach klar
ist, bleibt für mich
einfach unklar
mein poetischer Geist
hält es lieber mit
heiter bis wolkig
was für den Himmel
vielfach klar
ist, bleibt für mich
einfach unklar
mein poetischer Geist
hält es lieber mit
heiter bis wolkig
in Schnee und Eis
hab ich gesessen einst
bei Nacht und Nebel
hast Du mich gefunden
mit Blitz und Donner
hast Du mein Herz gerührt
Sturm und Hagel
können mir nichts mehr anhaben
Wind und Wetter
trotzen wir
in Licht und Sonne
bin ich bei Dir
ein Nachklang auf Sophie Paulchens “wind und wetter”-frapalywo, die ich leider mal wieder komplett verschwitzt habe, und ein Vorklang auf den Tag morgen (für Dich, mein Liebster)
Aus allen Wolken gefallen
stehe ich im Regen
mit einem Hagel von Fragen.
Solange ich im Nebel tappe,
sehe ich keine Sonne.
Ich bin völlig durch den Wind
und suche den Schnee von gestern.