Bei sich selbst sein, die Bedingung für alles, was im Leben gut ist. Das zeigst du hier an einem wesentlichen Teilbereich des Lebens, es gilt aber für das Ganze, glaube ich. Ob ich diese Konsequenz aus deinem Text herauslesen kann? Ich bin nicht sicher.
Bei sich selbst sein, die Bedingung für alles, was im Leben gut ist. Das zeigst du hier an einem wesentlichen Teilbereich des Lebens, es gilt aber für das Ganze, glaube ich. Ob ich diese Konsequenz aus deinem Text herauslesen kann? Ich bin nicht sicher.
Doch, ja, das trifft es gut.
Ja, das ist sie, die Dialektik von Nähe und Ferne, keines davon kann man “haben”, auch nicht “sein”, es bleibt alles in unverfügbarer Bewegung.
Danke! Du sagst es!