vertraut dagegen des Blässhuhns Wort: kläglich nur für Menschenohren
6 thoughts on “Lyrifants Sommer-Bestiarium (2)”
Ach das Blässhuhn, wie schön. Auf deiner Seite erfreut mich das Lesen dieser in sich rundenden Begrifflichkeiten. Nun ja, die Menschenohren, Menschenaugen, Danke, dass du trotz allem weiterdichtest 😀 Herzliche Grüße
Lieber Alexander, schön, dass Du hier mal wieder vorbeischaust – ja, es sind keine guten Zeiten für Lyrik bzw. überhaupt … aber immerhin: zaghafte Schritte, die Leichtigkeit wiederzugewinnen.
Ach das Blässhuhn, wie schön. Auf deiner Seite erfreut mich das Lesen dieser in sich rundenden Begrifflichkeiten. Nun ja, die Menschenohren, Menschenaugen, Danke, dass du trotz allem weiterdichtest 😀 Herzliche Grüße
Lieber Alexander, schön, dass Du hier mal wieder vorbeischaust – ja, es sind keine guten Zeiten für Lyrik bzw. überhaupt … aber immerhin: zaghafte Schritte, die Leichtigkeit wiederzugewinnen.
Ich lese alle deine Gedichte und freue mich über sie. Ich kommentiere zu selten, das stimmt, bin aber in stiller Solidarität bei dir! Viele Grüße!!
Ach, wie schön! Da freue ich mich 😊!
Den Klang der Blässhuhnstimme hatte ich ganz vergessen, deine Worte bringen ihn wieder zurück.
Fein, so sollte es sein.