meine Worte haben sich verkrochen.
was nur hat sie gestochen? sie fürchten:
ihnen würden die Knochen gebrochen,
man wolle sie lochen oder gar kochen.
ungern lassen sie sich unterjochen.
schon gar in Epochen, wo unsere Herzen
so bang, ach bang nur pochen.
es sind nun schon Wochen, wo
ich nicht gesprochen.
meine Worte und ich:
wir haben uns verkrochen.
Ja, verkrochen habe ich mich auch, in Garten, Familie, Bücher. Der Blick über den Zaun ist zu furchtbar.
Ich fürchte nur, dass uns das Verkriechen auch auf Dauer nicht hilft. Eigentlich müssten wir auf den „Zaun“!
wünsche dir, dass die Worte wieder nach dir suchen…
und, dass du Dich wieder findest…
Liebe Grüße Wolfgang
Danke, lieber Wolfgang, für Deine lieben Wünsche! Liebe Grüße auch an Dich!
Verkriechen, um neue Energie zu schöpfen. Und dann wieder volle Kraft voraus.
Herzliche Grüße, Belana Hermine
Hoffen wir, dass es so kommt. Dir noch einen guten Weg!
manchmal ist es gut, sich zu verkriechen, als eine art neue kraft-schöpfen vielleicht. fein verwortet! liebe grüße von diana
Hm, hoffen wir. Danke, liebe Diana.