ganz eigen und unverwechselbar
(und eigentlich: unbeschreiblich)
ist er, dieser Geschmack von Wörtern
(dort, wo sie dir auf der Zunge liegen):
stets schmeckt ein Wort nach Wort –
wobei: (nimm dir das Wort aus dem Mund
und schmeck es nach) ein jedes Wort
hat seinen eig’nen Wortgeschmack:
ob wöß, ob wouer, ob wolzig, worzig
oder wotter – Wörter schmecken
(ich meine es wortwörtlich:)
worthaft-wortig
Ein Beitragsvorschlag zu Christines Buch
Großartig!
O, ganz lieben Dank ☺️ (da werd ich ja ganz rot!)
bin begeistert!!!
O, Dankeschön! 😊
Selbst wenn sie einem im Halse stecken bleiben, hinterlassen sie einen (Nach-)Geschmack. Danke für diese Anregung.
Oja! Danke Dir für Besuch und Kommentar!