bitte halte mich, denn ich kann mich nicht mehr halten
bitte halte mich, denn ich halte mich so nicht mehr aus
bitte halte mich, denn ich halte mich allein ins Haltlose
und bitte halte mich lange, denn ich halte mich immer zu kurz
7 thoughts on “halte mich”
Das ist ja wirklich nicht zum Aushalten. Nur fürchte ich, dass Fremdhalten hier keine Entlastung bringt. Da hilft wohl nur, Eigenhaltung (wieder)zufinden oder (wieder) aufzubauen. Ich meine aber, schon viele Wege dahin bei Dir gelesen zu haben.
Herzzerreißend. Da kann sich niemand verweigern und loslassen. Aber ob das hilft?
Es ist immer wieder erstaunlich, wie tiefgehende und gefühlsgeladene Texte aus Floskeln/Redensarten entstehen können. Jedenfalls, wenn du ans Werk gehst.
Da ist sehr viel Weltschmerz in deinen aktuellen Gedichten!
Wen verwundert’s? Die Weltlage ist ja auch bedrohlich!
Da suchen wir Halt und versuchen, Haltung zu bewahren.
Manchmal reicht schon das Lächeln eines Passanten, die Lichtspiele der Sonne, die Farben des Frühlings , Musik , das Singen der Vögel, ein Spaziergang , bewusstes Schaun und Lauschen etc, etc und wenn wir sie nicht sehen, die Sonne wartet immer hinter den Wolken.
Zu Schatten gehört das Licht… Das alles weißt du ja auch. Liebe Grüße, Petra
Das ist ja wirklich nicht zum Aushalten. Nur fürchte ich, dass Fremdhalten hier keine Entlastung bringt. Da hilft wohl nur, Eigenhaltung (wieder)zufinden oder (wieder) aufzubauen. Ich meine aber, schon viele Wege dahin bei Dir gelesen zu haben.
Das ist lieb, Danke! Aber liebevolles Gehalten-Werden ist bestimmt auch sehr hilfreich in dieser Situation.
Herzzerreißend. Da kann sich niemand verweigern und loslassen. Aber ob das hilft?
Es ist immer wieder erstaunlich, wie tiefgehende und gefühlsgeladene Texte aus Floskeln/Redensarten entstehen können. Jedenfalls, wenn du ans Werk gehst.
Danke für die Blumen! Aber ich finde es auch stimmiger, wenn es nicht nur Sprachspiel ist … (manchmal spiele ich ja auch nur …)
oh wie ich das kenne…
🤗 Willkommen im Club!
Da ist sehr viel Weltschmerz in deinen aktuellen Gedichten!
Wen verwundert’s? Die Weltlage ist ja auch bedrohlich!
Da suchen wir Halt und versuchen, Haltung zu bewahren.
Manchmal reicht schon das Lächeln eines Passanten, die Lichtspiele der Sonne, die Farben des Frühlings , Musik , das Singen der Vögel, ein Spaziergang , bewusstes Schaun und Lauschen etc, etc und wenn wir sie nicht sehen, die Sonne wartet immer hinter den Wolken.
Zu Schatten gehört das Licht… Das alles weißt du ja auch. Liebe Grüße, Petra