4 thoughts on “eins und eins

  1. Das Lesen deiner Gedichte erleichtert stets mein Gemüt! Hier beschreibst du eindeutig, wie das 1×1 nicht das Ende der Fahnenstange ist 🙂 Die Mathematik beschreibt stets nur “sich erhaltende, sich durchgängig schützende” Systeme, sobald diese Aufbrechen, ist nichts mehr. Aber manchmal, im übrigen, heißt es auch 1+1=3, was auch eine schöne Arithmetik ist!! Viele Grüße!

    • Ah, die Kinder der Liebe hatte ich (als bekennende und bewusste Nicht-Mutter, lach!) natürlich nicht auf dem Schirm … Stimmt, das wirbelt die Arithmetik dann auch noch einmal durcheinander – schöne Idee!

  2. Das können wohl nur Gedichte: mal eben die Mathematik aus ihrem selbstzufriedenen System schubsen und ganz nebenbei höchstes Glück und tiefstes Unglück berechenbar machen – und alles in wenigen Zeilen. Gekonnt!

    • O, dass es so genial ist, war mir gar nicht bewusst – es war mehr so eine Spielerei meinerseits. Wie so oft ist der Lyrifant in mir einfach klüger als ich …

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