3 thoughts on “Wittgensteinchen (5)

  1. Welch ein Lesegenuss, auch nach dem xten Mal!
    Nicht nur Wittgensteins Sprachspiele finde ich in deinem Appell wieder, auch Monika Rincks Sprünge zur Befreiung aus der Selbstoptimierung, die Metz behauptet. Deine Texte optimierst du (wie sie)dennoch: toll finde ich, wie du im Mittelteil die Gruppen von Nomen jeweils inhaltlich passend strukturierst und auch noch im jeweils dritten Baustein mit demselben Vokal schmückst. Die Aufforderung zum Spiel brauchst du für dich wohl kaum: das Bedürfnis scheint bei dir in tiefster Seele verankert zu sein.

  2. Die Aufforderung zum Spiel, des Beugens und Stellens, des Trennens und der neuen Verbindungen führen in neue Tiefen, wenigstens mich, wenn ich deins wieder und wieder lese.
    Herzlichst, Ulli

  3. o, das gefällt mir! Rhythmisch-hüpfend und Purzelbäume schlagend kommt es daher, nachdem der Einleitungssatz doch eigentlich nur recht gewöhnliches Gehen versprach. Auf den Kopf gestellt habe ich heute auch meine Zeichnung.

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