Variante davon: entweder es gibt ihn nicht, oder es ist ein sadistischer Irrer. Warum haben wir trotzdem die Sehnsucht nach dem gütigen Allmächtigen, der uns allen Kummer abnimmt?
Die Frage ist, wer gesagt hat, dass wir Gottes Ebenbild sind. Ich denke, das kam aus dem Mund des Menschen.
Für mich ist „Gott“ etwas unfassbares Großes. Eine Höhere Bewusstheit, die nichts mit dem Teufel zu tun hat.
Aber dein Gedicht nimmt genau den Menschen und seinen Größenwahn aufs Korn und ich finde deine Zeilen richtig GUT!
Liebe Grüße aus der Hitzehölle
Gabriele
Seit der Konfirmation ist meine
Variante davon: entweder es gibt ihn nicht, oder es ist ein sadistischer Irrer. Warum haben wir trotzdem die Sehnsucht nach dem gütigen Allmächtigen, der uns allen Kummer abnimmt?
verwegen 😉 – aber … ja!
Bei allem Respekt: So schlecht sind wir nicht. Wir haben zwei Seiten. Die hat Gott uns gegeben. Und es mag unsere Aufgabe sein, die richtige zu wählen
Die Frage ist, wer gesagt hat, dass wir Gottes Ebenbild sind. Ich denke, das kam aus dem Mund des Menschen.
Für mich ist „Gott“ etwas unfassbares Großes. Eine Höhere Bewusstheit, die nichts mit dem Teufel zu tun hat.
Aber dein Gedicht nimmt genau den Menschen und seinen Größenwahn aufs Korn und ich finde deine Zeilen richtig GUT!
Liebe Grüße aus der Hitzehölle
Gabriele
Muss daran denken, wie der Mensch sich selbst geschenkt ist und was er aus sich macht – und an die Unterschiede zwischen den Geschichten.