Bleibt die Frage, was die Poetin jenseits des Wortrandes erwartet: Springt sie ins Wortlose oder ins volle Wort hinein oder ist das am Ende gar dasselbe?
Das hat sich die Poetin möglicherweise ja schon selbst beantwortet, denn sie ist ja schon bereit zum Sprung vom gesagten Wort über den Rand – also hinaus – in das Unsagbare oder in eine Welt, die keine Worte mehr braucht, weil sie eintaucht in ein umfassendes Verstehen.
wunderbar!!
Ein wunderbares Bild, und ich kann nur anraten: spring!
Bleibt die Frage, was die Poetin jenseits des Wortrandes erwartet: Springt sie ins Wortlose oder ins volle Wort hinein oder ist das am Ende gar dasselbe?
Das hat sich die Poetin möglicherweise ja schon selbst beantwortet, denn sie ist ja schon bereit zum Sprung vom gesagten Wort über den Rand – also hinaus – in das Unsagbare oder in eine Welt, die keine Worte mehr braucht, weil sie eintaucht in ein umfassendes Verstehen.
Auch ich rate zum Sprung, weiß ich doch, dass du in der Sprache schwimmst, wie ein Fisch im Wasser.