Wieso zu viele? Zu wenige!
Ich krieg mich gar nicht wieder ein. Deine Pausen, meine Pausen. Ich antworte dann mal mit meiner Version von 2015 (?).
Aber erst morgen, jetzt brauche ich eine Pause.
Hier meine Pausen also – oder eben nicht (wenn du “andrer Leuts Gedichte” nicht auf deinem Blog haben willst: einfach lesen, lächeln, löschen). Ich fand den Zufall des gemeinsamen Themas witzig.
pausen
los
dinge tun die
sinnvoll oder
los sind
ist anstrengend aber
pausen
sind nicht meine
art zu leben
auch pausen
werden gefüllt mit
sinn oder
unsinn
hauptsache
nicht leer also
hauptsache
keinepausen
Sehr guter Aphorismus, aber ein paar viele Zeilenumbrüche.
Absicht!
Ich bitte, davon abzusehen.
Wieso zu viele? Zu wenige!
Ich krieg mich gar nicht wieder ein. Deine Pausen, meine Pausen. Ich antworte dann mal mit meiner Version von 2015 (?).
Aber erst morgen, jetzt brauche ich eine Pause.
Hier meine Pausen also – oder eben nicht (wenn du “andrer Leuts Gedichte” nicht auf deinem Blog haben willst: einfach lesen, lächeln, löschen). Ich fand den Zufall des gemeinsamen Themas witzig.
pausen
los
dinge tun die
sinnvoll oder
los sind
ist anstrengend aber
pausen
sind nicht meine
art zu leben
auch pausen
werden gefüllt mit
sinn oder
unsinn
hauptsache
nicht leer also
hauptsache
keinepausen
Spannend, wie anders Du Dich an das Thema herangepirscht hast! Und von wegen löschen, lyrische Dialoge sind immer willkommen.
Genau wie du aber mit kurzen Zeilen für die notwendige Atemlosigkeit.