In ihrer Handtasche führte sie nun immer auch eine kleine verschließbare rosarote Schachtel mit sich mit. Sie hatte darin viele rosa Zettelchen gesammelt, auf denen große und kleine, erfüllbare und unerfüllbare Wünsche notiert waren, auf dass sie nie mehr in Verlegenheit geriete, wenn man sie an der Ladentheke oder im Café fragen würde:
“Haben Sie noch einen Wunsch?”
hihi, das ist eine gute Idee, ich muss mir da immer spontan was einfallen lassen. es wäre schön, einfach mal entspannt auf einen bestehenden pool von wünschen zurückgreifen zu könen. der kopf braucht schließlich auch mal pause 😉
Ja, nicht wahr?
wunderbar! 🙂
Was für eine grossartige Idee.
Herzliche Grüsse. Priska