Mir träumte,
ich schriebe ein Gedicht:
Es war so leicht, so zart, so fein.
Doch als ich erwachte,
fand ich es nicht:
Mir fiel es einfach nicht mehr ein.
Ach, süßer Schlaf,
schenk du mir keine Traumgedichte mehr,
die mich zum Narren halten – hinterher.
Zauberhafte Idee vom Traumgedicht, das sich beim Aufwachen in Luft auflöst.
Finde ich sehr gelungen, die Leichtigkeit schwingt bis zum Ende mit.
Leider (oder zum Glück?) träume ich keine Gedichte. Ich denke sie mir tagsüber aus und kritzele meine Ideen möglichst umgehend auf diverse Zettel, damit ich sie nicht wieder vergesse. 🙂
Ist ja auch die klügere Variante, hihi!
ja, so kann’s gehn, ich kenne das auch nur zu gut!
Grüße von Constanze
Lieber Lyrifant,
ich wurde als Neuling in WordPress, von Manfred Voita netterweise darauf aufmerksam gemacht, dass zum Liebster Award, zu dem ich Dich nominiert habe, auch eine Einladung auf den Seiten der nominierten Blogs gehört. Daher möchte ich das jetzt umgehend nachholen.
Anbei der Link zu meinen Antworten, Nominierungen und natürlich zu meinen Fragen an Dich.
https://sandayblog.wordpress.com/2016/06/04/1908/
Ich würde mich sehr freuen, auch Deine Antworten zu lesen.
Dir einen schönen Abend
San
Liebe San,
lieben Dank für die (von mir so gefürchtete) Nominierung – aber ich bin da leider – bedingt durch ein jugendliches Kettenbrief-Trauma – ein ganz schrecklicher Spielverderber! Bitte nicht böse sein – ich weiß, es ist eigentlich lieb gemeint. Manchmal wird man ja vorab gefragt, da kann ich dann die Nominierung von vornherein verhindern.
So, jetzt habe ich mich geoutet. Wer mich nun nicht mehr lesen mag – sei’s drum. Aber ich hoffe auf Verständnis dafür, dass ich mir hier treu bleiben möchte.
Liebe Lyrifant, für mich überhaupt kein Thema. Jeder wie er mag, möchte und kann. 🙂