Die Angst brütet blutend
ihre kotigen Kinder aus.
Die Verzweiflung nimmt
sie in ihre nasse Obhut.
Der Mut blieb zurück
in den bitter tränenden
Maschen des Grenzzauns.
Im dreckigen Schlamm
versinkt die dünne Spur
der Hoffnung.
1 thoughts on “Idomeni”
ja, man verliert die fassung angesichts all der schrecklichen zustände auf der welt.
was ist nur mit uns menschen los?
ich bin sehr berührt von deinem gedicht!
ja, man verliert die fassung angesichts all der schrecklichen zustände auf der welt.
was ist nur mit uns menschen los?
ich bin sehr berührt von deinem gedicht!
liebe grüße
gabriele