sing ich mir
ein blaues Aquarell
aus Wellen, Wind und
Licht mal ich mir blaue
Verse in den Himmel: nass
in nass schreib ich vom Wasser mir
die blauen Tropfen Stern für Stern
auf meine schuppichte
Schwimmhaut
4 thoughts on “vom Wasser”
Ganz fließend im wässrigen Rhythmus, deine Verse – das Fließen bricht erst mit den letzten beiden Worten ab: wenn die Haut sich verwässert, muss man leider raus.
Das ist eine wunderbare Ergänzung der Gruppe wässriger Schwimmgedichte/ schwimmender Wassergedichte, die es bei dir schon gab. Und ich habe fast das Gefühl, jedes Mal Schwimmglück drängt dich zu einem neuen Opus.
Ich taste mich noch vor, denn ich hab da noch so eine Idee im Kopf – es überlagern sich konkretes Schwimmglück (diesmal mal wieder der Bodensee – leider wieder nur ein kurzes Vergnügen) mit unendlich vielen Schwimmglück-Erinnerungen …
Ganz fließend im wässrigen Rhythmus, deine Verse – das Fließen bricht erst mit den letzten beiden Worten ab: wenn die Haut sich verwässert, muss man leider raus.
Das ist eine wunderbare Ergänzung der Gruppe wässriger Schwimmgedichte/ schwimmender Wassergedichte, die es bei dir schon gab. Und ich habe fast das Gefühl, jedes Mal Schwimmglück drängt dich zu einem neuen Opus.
Ich taste mich noch vor, denn ich hab da noch so eine Idee im Kopf – es überlagern sich konkretes Schwimmglück (diesmal mal wieder der Bodensee – leider wieder nur ein kurzes Vergnügen) mit unendlich vielen Schwimmglück-Erinnerungen …
… wie Schichten oder Strömungen unterschiedlicher Wassertemperatur, die unsere Haut spürt, wenn wir tauchen …
Schön. ♡