(1) Tütengedichte
sind Tütelkram,
denkst du? immer
noch besser als
Beutelschneiderei!
selbstgefaltete Korb-Tüte aus alter Zeitung, mit grün-gelber Acrylfarbe bemalt (dieses Tütengedicht ist zugleich der ‘Einband’ – siehe Lyrifants Editionen)
Seit längerem beschäftigt mich dieses Projekt. Heute hatte ich dann endlich den Kreativ-Anfall und die entsprechende Kühle, die dazu nötig waren, das Projekt zu seinem Ende zu bringen. Texte und Bilder meiner neun “Tütengedichte” poste ich Euch hier nun sukzessive: Gehobener Unsinn in Tüten! (weitersagen: gibt’s nur bei Lyrifant!)
sehr schön kreativ, mag ich!
da bin ich gespannt auf mehr. 🙂
Lass Dich überraschen, liebe Diana. Und Danke für Deine Besuche hier.
So eine schöne Idee! Sehe ich nicht als Tütelkram – aber woher hast du dieses urnorddeutsche Wort?
Hm, ja, ich vermute, ich kenne den “Tüddelkram” von meinem Doktorvater, der kommt aus dem Norden…
🤓 ja dann … hab mir das Dialogniveau zwischen Doktorvätern und -müttern immer gehobener vorgestellt 😉
So kann man/frau sich täuschen… 🙂
herrlich!!! du hast immer wieder wunderbare kreative ideen!
liebe grüße aus dem regen
gabriele