ich kann meine geliebten Wörter nicht hören
dort, wo Motoren unaufhörlich brummen, wo ständig
irgendwelche Töne aus irgendwelchen Smartphones
summen und schwätzende Menschen einfach niemals
verstummen
2 thoughts on “in Wortnot (1)”
Das mag ich, wie du die Reime aus ihrer ewigen Endstellung erlöst.
Das mag ich, wie du die Reime aus ihrer ewigen Endstellung erlöst.
oh ja. sie tönen durch deine zeilen zu mir!
liebe grüße
gabriele