Man könnte fast fragen: Wer braucht bei solchen Notizen noch das Gedicht? Dieses stille Bild malt sich in die Seele und bleibt dort als beglückende Hoffnung für unsere Versuche.
Ganz sicher. Es kommt darauf an, welche Ebene des Textes man anspricht – ich habe es auch als Metapher auf deine Havelland-Sequenz gelesen. Und da ist ja denkbar (?), dass du ein großes Havellandepos planst –
unglaublich, wie du fast im tagestakt ein schönes gedicht nach dem anderen aufs papier zauberst!
liebe grüße
gabriele
Man könnte fast fragen: Wer braucht bei solchen Notizen noch das Gedicht? Dieses stille Bild malt sich in die Seele und bleibt dort als beglückende Hoffnung für unsere Versuche.
Oder anders gesagt: Dieses eine, dieses große Gedicht ist schon da – eben in diesen ‘Notizen’ der Natur, die sich zum großen Ganzen fügen.
Ganz sicher. Es kommt darauf an, welche Ebene des Textes man anspricht – ich habe es auch als Metapher auf deine Havelland-Sequenz gelesen. Und da ist ja denkbar (?), dass du ein großes Havellandepos planst –
Epos? groß? – nicht so ganz die Sache des Lyrifanten 🙂 , der nun auch leider wieder zuhause ist…
Ich hoffe, du hast noch viele unverarbeitete havelländische Notizen.