Unverrichteter Dinge vor
den letzten Dingen zu stehen,
ist, solange es mit rechten Dingen zugeht,
nicht jedermanns Ding.
Wer nicht über den Dingen steht
und nicht einfach der Dinge harrt, die da kommen,
der dreht noch rasch ein krummes Ding
und hofft dann, guter Dinge,
auf ein Ding der Unmöglichkeit, bevor ihm das Leben trotzdem
so ein Ding verpasst, dass er nur noch rufen kann:
“Das ist vielleicht ein Ding!”
Deine Streifzüge durch die Welt der Redensarten und Metaphern finde ich brillant – vor allem, wie du sie zu einem gedanklichen Zusammenhang verknüpft.
Ein bisschen erinnert mich das an Czerny: Fingerübungen am Klavier, die kompositorisch mit einer Struktur von Anfang, Mitte, Schluss ausgestattet sind.
das ist ein tolles ding, das du hier dingfest gemacht hast!!
kompliment!!
mit lieben grüßen
gabriele