Ja, endlich einmal NICHTS
Nicht noch mehr und immer mehr wollen können und müssen.
Ein Fastentag im Habenwollen.
Das Wort “Welt-Nichts-Tag” löst in mir eine Entspannung aus.
Ich denke an die Zeit der Auto freien Autobahn für einen Tag,
was könnte man alles lassen an einem “Nichts-Tag”…
Vier kurze, kleine Zeilen und genau die lösen einen Nachdenkprozess aus.
Was könnte die Lyrikerin damit meinen?
Wer führt dieses Gespräch?
Wo findet es statt?…
Du erzeugst das beim Leser, liebe Sabine, sich über ein kleines Wörtchen solch viele Gedanken zu machen.
Und die interessanteste Frage lautet: Was ist überhaupt das Nichts?
Klasse!
Das gibt’s? Wenn nicht, bitte sofort erfinden. Ach ja, das hast du gerade!
Zu viel der Ehre: Ist schon erfunden, war gestern (und da auch prominent) Thema in den „Tagesthemen“ … .
Ist nicht mein Kanal …
Dieser Gedenktag ist spurlos an mir vorübergegangen.
Ja, endlich einmal NICHTS
Nicht noch mehr und immer mehr wollen können und müssen.
Ein Fastentag im Habenwollen.
Das Wort “Welt-Nichts-Tag” löst in mir eine Entspannung aus.
Ich denke an die Zeit der Auto freien Autobahn für einen Tag,
was könnte man alles lassen an einem “Nichts-Tag”…
Ich bin da ja doch ein bisschen skeptischer. Können wir das überhaupt: nichts?
Vier kurze, kleine Zeilen und genau die lösen einen Nachdenkprozess aus.
Was könnte die Lyrikerin damit meinen?
Wer führt dieses Gespräch?
Wo findet es statt?…
Du erzeugst das beim Leser, liebe Sabine, sich über ein kleines Wörtchen solch viele Gedanken zu machen.
Und die interessanteste Frage lautet: Was ist überhaupt das Nichts?
Klasse!
O, Danke Dir! (Es war ja eigentlich nur ein Gelegenheitsgedicht, wie diese Sparte so schön heißt).
Das sagt ja wohl alles 🙂
😊