ach, könnte ich an solchen Tagen, die
mich mit steifer Brise ganz in Atem halten,
nur einmal kurz die Luft anhalten
und sie bitten, mich in ihrem Luftzug
mitzunehmen – ganz weit fort!
und vielleicht könnte ich mir
dort aus der Puste wieder
etwas Atem holen
Wunderbar, dieses luftige Gegenbild zu dem, was uns umgibt.
Mir fehlt schon fast die Vorstellung, welches ” ganz weit fort” das denn sein könnte, an dem sich die tägliche Schreckenshektik durchbrechen ließe.
Dieses Bild ist aus der Sehnsucht genau nach sowas geboren … vermutlich bleibt es ein Luftschloss!
Vielleicht helfen auch die Wolken, die schweben und mit dem Sonnenlicht kuscheln, diese Weite und Ferne, das leuchtende Weiß, plauschig und nett, es tröstet auch und nimmt einen Fort wie ein Atemwind in eine bessere Gegend! Ich fühle mit! Danke für deine Worte und deinen Blog!
Mit dem Sonnenlicht kuschelnde Wolken – da möchte ich mich doch gleich mit hineinkuscheln! Danke, lieber Alexander, für dieses schöne Bild!