inspiriert durch einen Satz aus dem Film “Now or never”
der Tod ist das Ende
von allem, was war, was ist,
was noch nicht war, was nie mehr wird,
was hätte sein können,
was noch hätte sein sollen,
was man hätte wollen, dass es noch wird,
wäre der Tod nicht das Ende
gewesen
Das gefällt mir richtig gut!
So ist es … fast immer ist der Mensch nicht existent oder tot.
In der ausdrücklichen Auffächerung verschiedener Betrachtungsmöglichkeiten wird die Auswirkung des Todes ganz überwältigend gezeigt. Außerdem freut es mich, dass du deine grammatisch-semantischen Juwelen nicht ganz aufgegeben hast.
Dennoch wirkt auf mich immer am stärksten einfach das Wort “tot”: es ist wie der unvermittelte Absturz in ein schall- und luftloses schwarzes Loch.
Immer wieder bin ich von deinem Nachdenken über Gott und die Welt begeistert!
Liebe Grüße
Gabriele
Danke, liebe Gabriele!