Seestine, Coda

du aller Seen See! – da fällt so tief
ein Stern: der Weg so klar durch’s schattig’ Schilf
so heilig still ins rosarote Licht

Und hier noch einmal das ganze Gedicht zum Anschauen: Seestine

7 thoughts on “Seestine, Coda

  1. Die Coda war ja versehentlich schon mal bei der zweiten Strophe mit aufgetaucht.
    Sie rundet alles fein ab.
    Die Präsentation will auf meinem Smartphone nicht starten, aber der Sommerabend ist zu schön, um jetzt ins Haus und an den PC zu gehen. Das bewahre ich mir für morgen als Vorfreude auf: wenn die Mittagszeit zu heiß wird, spenden deine Seen mir Kühle.

  2. Liebe Sabine,
    kaum ist man eine Zeit lang nicht hier, ist die Überraschung beim Ankommen noch größer. Was für wunderfeine Beiträge ich hier vorfinde. Ich bin tief beeindruckt von Wort und Bild.
    Sehr gelungen alles und die Gedichte sind phantastisch!
    Liebe Grüße
    Gabriele

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