wunderbar… ja.
(es gibt eine aktion, bei der alle musiker*innen gebeten sind, am 22. märz um punkt 18 h aus dem fenster zu spielen!)
herzliche grüße, take care!
Sehr sehr gut. Die Angst, die Enge, schnürt den Menschen die Luft ab, bevor sie überhaupt krank sind. Dagegen hilft das Singen. Singen weitet die Lungen und den Geist, stimmt fröhlich – sogar daheim, allein im Homeoffice.
Alles drin, was der Zeitgeist gerade im Angebot hat. Trotz der benannten Angst angenehm wenig gefühlig, kämpferisch fast. Das mag ich.
Ja, ein Geist, der das Zeug zum Gespenst hat. Singen wir also!
Und gerne auch im Wald, am Bach, am See laut singen, die Natur freut sich!
Virtuell zumindest! Aber auf dem Balkon, im Garten (wer hat).
wunderbar… ja.
(es gibt eine aktion, bei der alle musiker*innen gebeten sind, am 22. märz um punkt 18 h aus dem fenster zu spielen!)
herzliche grüße, take care!
Schöne Idee, danke für den Hinweis.
Sehr sehr gut. Die Angst, die Enge, schnürt den Menschen die Luft ab, bevor sie überhaupt krank sind. Dagegen hilft das Singen. Singen weitet die Lungen und den Geist, stimmt fröhlich – sogar daheim, allein im Homeoffice.
Schön, dass Du Angst und Enge zusammenbringt – und wir brauchen viele Tools zum Weiten jetzt, Dein Narr ist auch so eines davon.