Wie soll ich die Doppelpunkte verstehen, die das Dichten von den beiden anderen Aktionen trennen? Sind Fragen und Zweifel nicht ganz so stark und permanent erwünscht wie das Dichten? Sind die Fragen und Zweifel Gegenstand des Dichtens? Oder das Dichten Gegenstand der beiden anderen? Oder alles zusammen?
Vielleicht hattest du ja noch eine ganz andere Idee.
Fragen und Zweifeln sind für mich wesentliche Formen dessen, was ich tue, wenn ich dichte. Es geht also um eine Teil-Ganzes-Relation im Sinne von Ganzes: (= besteht aus) Teile – Teile: (= ergibt) Ganzes. Aber offenbar funktionieren die Doppelpunkte auch als Irritationsmoment – gut so!
Wie soll ich die Doppelpunkte verstehen, die das Dichten von den beiden anderen Aktionen trennen? Sind Fragen und Zweifel nicht ganz so stark und permanent erwünscht wie das Dichten? Sind die Fragen und Zweifel Gegenstand des Dichtens? Oder das Dichten Gegenstand der beiden anderen? Oder alles zusammen?
Vielleicht hattest du ja noch eine ganz andere Idee.
Fragen und Zweifeln sind für mich wesentliche Formen dessen, was ich tue, wenn ich dichte. Es geht also um eine Teil-Ganzes-Relation im Sinne von Ganzes: (= besteht aus) Teile – Teile: (= ergibt) Ganzes. Aber offenbar funktionieren die Doppelpunkte auch als Irritationsmoment – gut so!
Das finde ich auch gut, weil Irritation doch eng verbunden ist mit den Fragen und Zweifeln.
ja, so machen “wir” das! 🙂 Nur meine Frau Zweifel hab ich nicht immer wirklich lieb.
Herzlichst, Ulli
Ohne (Frau) Zweifel kein Erkenntnisfortschritt – doch, sie ist auch zum Liebhaben; aber ich verstehe gut, wie Du das meinst!
Ich will nicht verschweigen, dass “sie” ja manchmal auch ganz nützlich ist, aber oft rollt sie Felsbrocken in den Strom.
ohhhh, so klasse!
Danke, liebe Gabriele!
ja, schön…
Danke, lieber Wolfgang, für Deine treue Begleitung meiner Verse.