3 thoughts on “Wittgensteinchen (3)

  1. … und da Wittgenstein meint, die Grenzen deiner Sprache definierten die Grenzen deiner Welt, muss sie dir grenzenlos sein. Kein Wunder, dass du sie lieber ungefasst lässt.

    • Oder eben (wenn es das gibt: entgrenzte, zumindest: an die Grenzen strebende, die Grenzen umspielende) Sprache nutzen zur Entgrenzung der eigenen (realen wie poetischen) Welt.

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