dichte, obgleich (oder weil) du weißt:
auch das noch so treffende Wort
kann seinen Sinn verfehlen
3 thoughts on “Wittgensteinchen (2)”
Das stand schon “Im Wort” mit anderen deiner Worte: “… bis jedes Wort sitzt”.
Wusstest du eigentlich, dass Ingeborg Bachmann über Wittgenstein promoviert ist?
Irgenwie hatte ich Heidegger im Hinterkopf – und hab jetzt noch mal recherchiert: “Die kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers” (Dissertation Wien 1949) – aber Essays über Wittgenstein gibt es von ihr, was kaum verwunderlich sein dürfte. Wirklich kennen tu ich aber beides nicht… Erling Kagges “Stille”-Buch hat bei mir die Erinnerung an Wittgenstein wieder wachgerufen, und da hab ich mein altes Suhrkamp-Bändchen vom “Tractatus logico-philosophicus” wieder hervorgekramt. An ihm kommt halt einfach keine(r) vorbei, der sich mit Sprache beschäftigt 🙂
o, gut, dass du noch mal geprüft hast! Erling Kagge fand ich auch lesenswert (andere Ebene allerdings). Es scheint aber, ich sollte mich allmählich mal zu Wittgenstein bequemen. Nach Metz. Oder zwischendurch?
Das stand schon “Im Wort” mit anderen deiner Worte: “… bis jedes Wort sitzt”.
Wusstest du eigentlich, dass Ingeborg Bachmann über Wittgenstein promoviert ist?
Irgenwie hatte ich Heidegger im Hinterkopf – und hab jetzt noch mal recherchiert: “Die kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers” (Dissertation Wien 1949) – aber Essays über Wittgenstein gibt es von ihr, was kaum verwunderlich sein dürfte. Wirklich kennen tu ich aber beides nicht… Erling Kagges “Stille”-Buch hat bei mir die Erinnerung an Wittgenstein wieder wachgerufen, und da hab ich mein altes Suhrkamp-Bändchen vom “Tractatus logico-philosophicus” wieder hervorgekramt. An ihm kommt halt einfach keine(r) vorbei, der sich mit Sprache beschäftigt 🙂
o, gut, dass du noch mal geprüft hast! Erling Kagge fand ich auch lesenswert (andere Ebene allerdings). Es scheint aber, ich sollte mich allmählich mal zu Wittgenstein bequemen. Nach Metz. Oder zwischendurch?