„Komm! Ins Offene, Freund!“
Friedrich Hölderlin, Der Gang aufs Land. An Landauer (1801)
Sobald es eng wird,
such’ ich das Weite.
7 thoughts on “Reflex”
‘Öffne dich dem Kommenden, Freund!’
Manchmal tanzen die Wörter in mir. Wenn sie sich dann wieder beruhigt haben und Platz genommen haben, sitzen sie gelegentlich auf anderen Stühlen als zuvor.
Was für spannende Variationen du doch findest! Hier hast du schon wieder so einen tückischen doppelten Boden eingebaut: Freiheitsdrang oder Verantwortungslosigkeit? Das liegt bei manchen Menschen nah beieinander, muss sich aber nicht zwangsläufig verbinden.
‘Öffne dich dem Kommenden, Freund!’
Manchmal tanzen die Wörter in mir. Wenn sie sich dann wieder beruhigt haben und Platz genommen haben, sitzen sie gelegentlich auf anderen Stühlen als zuvor.
Was für ein entzückendes Bild vom Tanz der Wörter!
Das erfreut Geist und Herz!
Dann ist es gut! 🙂
Das ist es.
Was für spannende Variationen du doch findest! Hier hast du schon wieder so einen tückischen doppelten Boden eingebaut: Freiheitsdrang oder Verantwortungslosigkeit? Das liegt bei manchen Menschen nah beieinander, muss sich aber nicht zwangsläufig verbinden.
🙂