Meine Wunden
trag ich offen,
eure Finger
fürcht ich nun nicht mehr.
Die alten Ängste
hab ich abgelegt,
nie mehr werd ich
mir eure Augen überziehen.
Ein leichtes Fieber
streif ich mir über,
bevor ich zu euch geh.
Wohl fühl ich mich
in meiner neuen dünnen Haut.
…es berührt, sehr schöne Zeilen sind das!
Alles Liebe, Elke
Ich danke Dir, liebe Elli – einen schönen Feiertag noch, falls Du auch einen hast heute.
DANKE, ja habe ich!
Dir wünsche ich auch einen entspannten Feitertag mit vielen
schönen Augenblicken.
Alles Liebe, Elke
Sehr stark, sehr beeindruckend. Dieser Text spricht zu mir und aus mir zugleich.
Ja, und für mich unfassbar: es schrieb sich ganz leicht. Gestern war plötzlich der erste Satz da, heute Nacht bin ich aufgewacht, da kam der Rest von allein, so dass ich aufgestanden bin, um es zu notieren. Heute Morgen dann noch eine kleine Korrektur und fertig.
Wie gut, dass du nicht zu schläfrig warst, es nachts aufzuschreiben. Sonst war’s womöglich weg.
so geht’s einem mit den besten texten!
…Gänsehaut. Wunderschön.
sehr schön!
Gefällt mir sehr gut… 🙂
dieses wunderschöne gedicht berührt mich sehr!
es geht unter meine dünne haut!!!
mit lieben grüßen
gabriele
zart wie Babyhaut kam mir beim Lesen in den Sinn –
Zartheit kombiniert mit dem Wissen und der Erfahrung eines Erwachsenen…
Sehr schön.
L.G.
jmpg
Danke, das freut mich!
Wow, gefällt mir gut 🙂