du aller Seen See! – da fällt so tief
ein Stern: der Weg so klar durch’s schattig’ Schilf
so heilig still ins rosarote Licht
Und hier noch einmal das ganze Gedicht zum Anschauen: Seestine
du aller Seen See! – da fällt so tief
ein Stern: der Weg so klar durch’s schattig’ Schilf
so heilig still ins rosarote Licht
Und hier noch einmal das ganze Gedicht zum Anschauen: Seestine
dein Kind bin ich, du aller Seen See,
von Kind an lieb’ ich dich, du See, ganz tief.
in deiner Seele Grund seh’ ich schwanklar.
find’ Frieden hier, dem Blässhuhn gleich im Schilf.
in seel’ger Weite wird mir alles still:
wie gern bad’ ich in deiner Wellen Licht.
Ein See-Projekt der ganz persönlichen Art: sechs Seen, sechs Strophen – eine SEEstine.
rhabarbern lacht er,
der Rhabarber,
rhabarbrig macht er
mich an Hand und Mund,
er labert und rhabarbert
zu aller Stund: akrharabarber!
schon wabert und rhabarbert
durch diese Zeit – Rhabarberzeit! –
seine rhabarberliche
Rhabarberkeit
wie einfach war es damals doch,
als die Prinzessinnen noch schön,
die Ritter kühn, die Hexen böse und
die Drachen grün waren. es hätte uns
aber schon zu denken geben können:
dass es – schon damals! – gute und
böse Feen, liebe und fiese Zwerge
gab und auch die Frösche
grün waren …
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enorm!
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.form.
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normal?
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