eine Beichte (keine leichte): das Seichte war’s, was mir noch immer reichte
auch wenn das Tiefe riefe: ich schliefe, und es liefe, bis es triefe – darauf mein Briefe!
6 thoughts on “eine Beichte”
Wunderbar!! Mir geht’s ganz ähnlich. Direkt und gut, knapp und klar, fröhlich und tanzend, beschwingt im Sonnenglanze. Wer braucht schon Tiefe, wenn es schillernde, sonnenbestrahlte Oberflächen gibt 🙂 Viele Grüße!
Wunderbar!! Mir geht’s ganz ähnlich. Direkt und gut, knapp und klar, fröhlich und tanzend, beschwingt im Sonnenglanze. Wer braucht schon Tiefe, wenn es schillernde, sonnenbestrahlte Oberflächen gibt 🙂 Viele Grüße!
Lieber Alexander, Du? seicht und an der Oberfläche? 🤔 Hihi, guter Witz! Ich wünschte, ich hätte ein Drittel Deiner Tiefe!
Mach mal solche Reime auf dreiste Lügen, die würde ich dir nach diesen Gedicht eher glauben.
Wie soll ich das verstehen? 🤔 Hältst Du mich für eine dreiste Lügnerin?
Dass dir Seichtes stets genüge, glaube ich ganz sicher nicht!
Hihi, da siehst Du mal, wie wenig Du mich kennst … 😉