schnuppe
sind den Lichtern
der Häuser und Straßen
der großen Stadt
der fernen Milchstraße
Sternschnuppennebel
verschnupft
lehn ich am Fenster und
richte blinden Auges die Nase
himmelwärts: vielleicht kann ich
doch wenigstens eine
erschnuppern
Nicht dass ich dir einen Schnupfen wünsche, aber der Text ist ganz zauberhaft.
Ja, nicht wahr, wer sagt, dass Literatur autobiographisch sein müsse? 😉
ich komme so gerne hier her, weil ich weiß, dass deine gedichte mich immer lächeln lassen.
das tut so unglaublich gut! so wie deine gedichte!
Ach, liebe Gabriele, das freut mich aber. Es gibt nichts Schöneres als anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. 😀