Er stellt Fallen,
stellt die fliehenden Wörter.
Er stellt die Sprache zur Rede,
stellt der Zeit einen Zeugen.
Er stellt Augen und Ohren,
stellt die Weichen für neue Wortzüge.
Er stellt sich seiner Sprache
und der Welt.
Er ist Schriftsteller,
er stellt Wort neben Wort,
Sinn neben Sinn in Schrift.